Mosaïque Magazin





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Er nahm sich mit 72 Jahren das Leben, da Epikur unheilbar an Blasensteinen litt. Mich würde mal interessieren, ob ihr Menschen, die Selbstmord begangen haben, als feige bezeichnen würdet. Oder welche die in ihrer Kindheit niemals Liebe und Zuwendung erfahren haben.


Glücklicherweise hatte ich damals nicht so starke medikamente im haus, doch nahm ich alles was ich hatte, verkleinerte das, und nahm es ein. Die Prauses gestalten ihn bewusst.


Findet ihr Selbstmord feige? - Da liegt sie nun, als würde sie tief schlafen.


Meiner Meinung kann nichts einen Selbstmord entschuldigen geschweige denn verantworten. Bei Leuten, die seit Jahren auf der Straße leben bzw. Es gibt Organisationen, Hilfen und Freunde wie uns. Selbst bei Leuten ohne Freunde, ohne Selbstvertraun, steckt es ein, denn es wird besser. Gegen was soll man den Jahre lang kämpfen ohne eine lösung zu finden. Is ja nicht so, als wüsst ich ned wovon ich rede. Man sollte von vorne herein dafür Sorge tragen,dass man gar nicht erst in eine solche Lage kommt. Wie eben erwähnt wurde: Wenn jemand 30 Jahre auf der Stasse lebt. Niemand muss hier auf der Strasse leben. Es gibt immer irgendwelche Möglichkeiten wie die Ämter etc. Jeder empfindet Leid anders und jeder definiert es anders und es gibt durchaus Situationen, wo ich Suizid nachvollziehen kann und sagen kann, ich hätte genauso gehandelt. Ich finde es furchtbar, wenn in der U-Bahn Witze über Selbstmörder gemacht werden oder wenn dann ganz abfällig ausgespuckt wird: So ein Depp, kann der sich nicht von der Brücke stürzen. Ich komm jetzt zu spät nach Hause. Das ist eine respekt- und gefühllose Art mit dem Tod eines Menschen umzugehen, oder. Ich denke,dass jeder Mensch schon mal schwierige Zeiten durchmachen musste und nicht mehr ein noch aus wusste aber man muss sich mal zusammen reissen und etwas gegen dieses Tief tun anstatt sich immer weiter da hinein zusteigern. Es ist sicherlich nicht einfach aber für jedes Problem gibt es eine Lösung. Klar, wir haben die Möglichkeit zur Ämderung. Es gibt aber auch richtig geistig kranke Menschen, ihr Leben wird sich nicht verändern. Sie können es überhaupt nicht, da ihnen ein bestimmter Stoff im Gehirn fehlt. Oder welche die in ihrer Kindheit niemals Liebe und Zuwendung erfahren haben. Wenn dies in der kritischen Phase vorkommt, wird es zu lebenslangen Defiziten kommen, nur noch sehr schwer korregierbar. Ich denke ungefähr genau so wie du, aber zu sagen das jeder suizid feige ist halte ich für falsch. Naja es gibt Leute, die haben ned viel vom Leben, weil sie krank sind, anderseits kennen die das leben meistens gar nicht anders, und mögen es trozdem so guck mal in ein heim für geistig behinderte, die haben da nen heiden spass, weil sie das leben wie wir es führen gar nicht kennen. Aber egal ich denke wir können uns auf nem mittel treffen, jemand der 18 jahre alt ist, und liebeskummer hat, der hat sich einfach nicht umzubringen. Die meisten selbstmorde geschehen trozdem aus Feigheit, sich zu feige für suizid problemen zu stellen bei der Zu feige für suizid bleib ich. Ich kenne auch einen Menschen,der in seiner Kindheit massiv misshandelt wurde und keinerlei Liebe und Zuneigung erfahren hat. Dieser Mensch hat auch schwerste Depressionen mit Allem was dazu gehört aber er hat sich nicht feige zur nächsten Brücke geschlichen und wollte runter hüpfen-nein,er stellt sich seinen Problemen und nimmt eine Therapie in Anspruch,die ihm hilft das Vergangene zu verarbeiten. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Dinge die sinnlos sind und nicht begreifbar und die egal was man tut einfach nicht besser werden. Wenn sich aber jemand das Leben nimmt, weil das eigene Kind gestorben ist, so halte ich das nicht für feige. Das eigene Leben wird wertlos und das Leben selbst wird zur Hölle, da kann die Hölle die angeblich nach dem Tod auf Selbstmörder wartet glaub ich nicht nicht schlimmer sein. Jemand der mit 18 Jahren Selbstmord aus Liebeskummer begeht, ist nicht normal. Dieser Mensch ist psyschisch labil, macht sein Leben von der Liebe und Anwesenheit eines anderen Menschen abhängig. Wenn sich aber jemand das Leben nimmt, weil das eigene Kind gestorben ist, so halte ich das nicht für feige.


Für Suizid bin ich zu feige, ich will einschlafen.
So war ich froh das ich auf die Hauptschule kam, er ging aufs Gymnasium. Da ja Bildung für meinen Stiefvater wichtig war und ich ja der Dumme war. Und du hast eine psychische krankheit, bist ja auch in behandlung. Ohne triftigen Grund scheidet kein Mensch freiwillig aus dem Leben. Zwar haben wir hier keine bleibende Staette, aber wir koennen sie dennoch mit dem Himmel erfuellen, so wir nur wahrhaft wollen. Kann ein Patient diesen aktuell nicht mehr äußern, hilft eine Patientenverfügung Infos auf der Seite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: www. Nichts ist so schlimm um sein Leben wegzuwerfen! Verblendete Männer, die einer diffusen Ideologie hinterher liefen, aus der mehr als ein Dreivierteljahrhundert zuvor nur Tod, Elend und Zerstörung hervor gingen. Ich habe den Eindruck, dass du glaubst, du musst in unserer Gesellschaft zuerst irgendwas tun und leisten, damit du etwas wert bist.